Hampel Nadine
Exkursion 3E
Am 12.06.2023 führten die engagierten Schüler/-innen der 3E in Begleitung von Fr.Prof. Hampel und Fr.Prof. Ebner eine Flurreinigungsaktion durch.
Mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen bewaffnet, durchstreiften sie das Gebiet entlang der Drau und sammelten alles von Plastikflaschen und Zigarettenstummeln bis hin zu Verpackungsmaterialien auf.
Ziel war das Altstoffsammelzentrum der Stadt Villach.
Dort angekommen wurden wir von der Firma Saubermachen mit einer Jause gestärkt und erhielten im Anschluss daran eine informative Führung, bei der uns die verschiedenen Aspekte der Abfallwirtschaft näher gebracht wurden.
Die Schüler/-innen lernten, wie Abfälle sortiert, recycelt und wiederverwendet werden können, um die Umweltbelastung zu reduzieren und durften das Areal der Fa. Saubermacher erkunden.
Die Flurreinigung und Exkursion zum Altstoffsammelzentrum war auf alle Fälle sehr lehrreich und hat dazu beigetragen, das Bewusstsein der Schüler/-innen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit weiter zu stärken.
Projektpräsentation der 4IT
Link zur Projektwebsite und zum Videoclip: https://nohate.equaliz.at/
3E: Workshop Elektroschrott
Elektronik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen Smartphones, Tablets, Laptops und viele andere Geräte, um uns zu vernetzen, zu unterhalten und zu arbeiten.
Aber was passiert mit diesen Geräten, wenn wir sie nicht mehr benötigen oder wenn sie kaputt gehen? Dieser Frage ist die 3E-Klasse auf den Grund gegangen.
Organisiert und geleitet von der engagierten Abfallberaterin des Abfallwirtschaftsverbandes Villach, Ramona Sterbenz, hatte die 3E im Zuge des Geografieunterrichts einen Workshop zum Thema Elektroschrott. Im ersten Teil des Workshops wurden die Schülerinnen und Schüler über die Wichtigkeit der fachgerechten Entsorgung von Elektroschrott und der damit einhergehenden Rückführung wertvoller Rohstoffe in den Kreislauf aufgeklärt. Zudem wurden erschreckende Fakten zur weltweiten Rohstoffgewinnung und zur kurzen Lebens- bzw. Nutzungsdauer elektronischer Geräte wie beispielsweise eines Smartphones aufgezeigt. Im anschließenden praktischen Teil wurden den Schülerinnen und Schülern alte Handys zur Verfügung gestellt, die sie in Einzelteile zerlegen konnten, um an die jeweiligen Rohstoffe zu gelangen.
Der Workshop hat den Schülerinnen und Schüler sichtlich Spaß gemacht, war sehr lehrreich und hat zum Nachdenken angeregt …
3F und 3IT im EXPI
Unter dem Motto „hands on – anfassen unbedingt erwünscht“ startete die Exkursion der 3F und 3IT ins Rosental in das EXPI-Museum.
Begleitet wurden wir von Frau Professor Hampel und Frau Professor Romauch. Nach der abenteuerlichen Busfahrt wurden wir von einer Dame empfangen, die uns einen Überblick über alle Experimentierstationen gab. Anschließend wurden uns auch gleich zwei interessante Experimente vorgestellt, wovon uns eines wortwörtlich die Haare zu Berge stehen ließ.
Daraufhin durften wir die weiteren Experimente eigenständig erkunden und beispielsweise einen Tornado erzeugen oder einen Ball zum Schweben bringen. Zusätzlich wurde auch noch ein Raum zu Albert Einsteins Relativitätstheorie angeboten, wo man versuchen konnte mit einem Fahrrad und ganz viel Muskelkraft die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen.
Bevor wir gegen Mittag die Heimreise antraten, war noch Zeit für eine Jausenpause und ein Eis.
Im Großen und Ganzen war der Ausflug sehr spannend, lustig und informationsreich. Wir hatten jede Menge Spaß und haben viel Neues gelernt.
Smolle Susanna & Rogl Linda 3F
Chinaglia Emilia & Sophie Priessner 3It
7C goes University
Am 30.06. besuchte ein Teil der 7C, begleitet von Fr.Prof. Hampel und Fr.Prof. Berger, die TECHtalents-Workshops an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Angereist mit dem Zug erreichten wir nach einem kurzen Fußmarsch das Unigelände. Dort wurden wir bereits zu einer Campusführung erwartet. Während des Spaziergangs durch diverse Gebäudeteile erfuhren wir interessante Fakten zur Universität (z.B. Studienrichtungen, Anzahl an Studierenden, Studienalltag uvm.) und durften erste „Uniluft" schnuppern.
Im Anschluss daran erfolgte auch schon die offizielle Begrüßung im Rahmen von „TECHtalents“. Wir durften nach einer kurzen Einführung zwei Workshops aus den Studienrichtungen Angewandte Informatik, Informationstechnik und Technische Mathematik auswählen. Die Workshops, die unsere Fähigkeiten sowie unser Wissen im Bereich Mathematik und Informatik gefordert haben, reichten von theoretischen Inputs zu computerbasierten Modellierungen bis hin zum Programmieren eines Roboters oder eines eigenen Computerspiels.
Auch wenn einige von uns bereits konkrete Zukunftspläne und Berufswünsche haben, war es trotzdem für alle interessant die Universität Klagenfurt einmal zu besuchen und in technische Studienrichtungen hinein zu schnuppern.
vienna calling - 7C in Wien!
„Wien kennenlernen“ - das war die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler der 7C, begleitet von Prof. Hampel und Prof. Berger, in der Woche vom 24.04. bis 29.04.
Nachdem in den vergangenen Jahren pandemiebedingt kaum außerschulische Aktivitäten stattgefunden haben, war die Vorfreude auf die Wienwoche, gemeinsam mit allen 7.Klassen, umso größer.
Nach einer langen Anreise mit dem Zug machten wir uns auf den Weg in unser Quartier am Wilheminenberg. Als wir auf ein palastartiges Hotel zugelaufen sind, dachten wir, dass unsere Unterkunft „Palace Hostel Schlossherberge“ ihrem Namen wirklich gerecht wird, bis wir bemerkten, dass wir in das weniger prunkvolle Gebäude nebenan gehören…
Die Lage, mitten im Grünen mit Sicht auf die Stadt Wien, war zumindest einzigartig.
Das Programm hatten wir großteils selbst bestimmt und so brachte die Zeit in Wien sowohl informative und lehrreiche, als auch unterhaltsame Tage. Angefangen vom Technischen Museum über das Kunsthistorische Museum, das Haus des Meeres bis hin zum Tiergarten Schönbrunn uvm. war einfach von allem etwas dabei.
Der Besuch in der Hofburg hat uns die Bedeutung Wiens als politisches Zentrum nähergebracht und das Schloss Belvedere ist nicht nur Kunstinteressierten in besonderer Erinnerung geblieben.
Natürlich kam tagsüber etwas Freizeit, um Wien auf eigene Faust zu erkunden, nicht zu kurz. Diese Zeitfenster wurden vor allem aber auch dafür genutzt, um uns kulinarisch zu verwöhnen oder einen Abstecher in die Mariahilfer-Straße zum Shoppen zu machen.
Trotz Schlafmangels und dichtem Tagesprogramm ließen wir uns das Abendprogramm nicht entgehen. Großer Beliebtheit, auch wenn das Wetter nicht mitgespielt hat, hat sich der Besuch des Praters erfreut. Wobei das Kabarett „Maschek“ unsere Lachmuskel auch deutlich auf die Probe gestellt hat.
Rückblickend war die Wienwoche sehr erlebnisreich und weckt schöne Erinnerungen!
Eine gelungene Abwechslung ...
An den beiden Projekttagen in der letzten Schulwoche brachen wir, die 6A und die 6C, gemeinsam zu ganztägigen Ausflügen auf. Der erste Ausflugstag führte uns nach Graz und der zweite nach Kötschach-Mauthen und zum Pressegger See.
Nach einer langen, aber lustigen Busfahrt besichtigten wir den Campus der Karl-Franzens-Universität. Anschließend hatten wir die Möglichkeit mit dem 24h-Joanneum Ticket eine Vielzahl verschiedener Museen zu besuchen. Ein Beweisfoto war Pflicht – wurde natürlich kontrolliert ;) . Nach dem Besuch einer gewählten Ausstellung endlich Freizeit. Die neuen Einblicke machten die Schüler nicht nur müde, sondern auch hungrig. Da Graz von kulinarischer Vielfalt geprägt ist, dauerte das Finden eines Restaurants nicht lange. Mit gefülltem Magen machten wir uns voller Freude auf zum Uhrturm. Der heiße Sommertag endete mit einem 175 Meter langen Rutschrennen, auf der höchsten Undergroundrutsche der Welt, den Schlossberg hinab.
Eine gelungene Abwechslung stellte auch der zweite Ausflugstag nach Kötschach-Mauthen in das Museum der Dolomitenfreunde, das den Gebirgskrieg 1915–1918 im Ersten Weltkrieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien dokumentiert, dar.
Wir erhielten eine interessante Führung, die unter anderem den Alltag im Krieg zum Inhalt hatte. Obwohl die Aufmerksamkeit relativ hoch war, riss uns die Gasalarmglocke abrupt aus unseren Tagträumen. Im Krieg stand diese Glocke für die schlimmsten Momente des Einsatzes. Weiters bleiben uns in Erinnerung die Rekonstruktionen verschiedener Orte des Gebirgskampfes und der Spruch „Finger weg sonst sind sie weg“ in Bezug auf die Behandlung von Blindgängern. Nach dem geschichtlichen Vortrag machten wir uns auf den Weg zum Pressegger See ins Strandbad Schluga. Dort genossen wir die verschiedensten Freizeitangebote angefangen von Beachvolleyball, Fußball, Tischtennis und sogar ein Eisberg, ein Trampolin im See, Tretboote und SUP‘s waren zur freien Verfügung. Schade, dass Schultage nur am Schuljahresende so gechillt verlaufen.
Die Schüler*innen der 6A & 6C