Im Rahmen eines mit der Slawistik - Studentin Christine Fritzer durchgeführten Projektes konnten die Russisch - SchülerInnen der 7. Klassen enge Verbindungen zwischen Kärntner Orts- und Flurnamen und der modernen russischen Sprache erforschen. So war es möglich, über verschiedenste Ortsbezeichnungen Altes mit Neuem zu verknüpfen, wurden Augen und Ohren für versteckte Botschaften aus einer weit zurückliegenden Zeit geöffnet. Bei dieser ersten sprachwissenschaftlichen bzw. spracharchäologischen Forschungsarbeit wurden die SchülerInnen vom bekannten Kärntner Namenforscher Prof. Heinz-Dieter Pohl tatkräftigst unterstützt.