Schon am frühen Morgen des 23. Februar 2018 versammelten sich gemeinsam mit uns KandidatInnen Kaltrina Selimaj (7C) und Stephan Pristovscheg (7B) einige Schülerinnen und Schüler der Italienischgruppe unserer Klassen, um rechtzeitig in Richtung Klagenfurt zur diesjährigen Wifi-Sprachmania 2018 aufzubrechen.
Mit leichter Anspannung aber umso größerer Neugier und Vorfreude auf den Wettbewerb erreichten wir den Veranstaltungsort, das Wifi-Gebäude in Klagenfurt, wo wir bereits von einigen anderen TeilnehmerInnen herzlich empfangen wurden. Wir „ItalienerInnen“ hatten das Glück, als Erste in den Bewerb zu starten, und durften deshalb bereits nach der Gruppeneinteilung und einem kurzen Kennenlernen sowie einigen netten Gesprächen mit unseren MitstreiterInnen mit der Vorbereitungsphase beginnen.
In dieser Phase wurde den aus zwei bis drei Personen bestehenden Gruppen das Thema, über welches sie anschließend auf der Bühne mit einem Native Speaker diskutieren mussten, anhand eines kurzen Videos nähergebracht. Anschließend folgte eine weitere Vorbereitungszeit, in der wir uns noch einige Gedanken zu unserem Thema, in unserem Fall den Bilingualismus, machen konnten. Direkt danach ging es dann auch schon mit dem eigentlichen Wettbewerb los: Eine Gruppe nach der anderen wurde aufgerufen und alle bekamen auf der großen Bühne die Möglichkeit, die eigenen Sprachkenntnisse unter Beweis zu stellen. Interessante Gespräche und anregende Diskussionen begleiteten sowohl uns KandidatInnen in unseren Gesprächsrunden als auch das Publikum, welches den ganzen Vormittag mit uns mitfieberte und später mit uns gemeinsam auch noch die Wettbewerbe in den anderen Fremdsprachen interessiert beobachtete.
Auch wenn es in diesem Jahr für uns leider nicht für eine Finalqualifikation reichte, zeigten sich sowohl Kaltrina als auch ich mit unseren erbrachten Leistungen und natürlich auch mit den vielen gewonnenen Erfahrungen und Freundschaften mehr als nur zufrieden. Besonders die freundschaftliche Atmosphäre, unter der wir während des gesamten Bewerbs mit den zahlreichen weiteren Sprachbegeisterten zusammenarbeiten durften, erfreute uns sehr.
An dieser Stelle möchten wir uns außerdem noch einmal bei Frau Professor Lorenz bedanken, welche uns nicht nur dank Ihres großen Einsatzes dazu motivieren konnte, bei diesem spannenden Wettbewerb mitzumachen, sondern uns auch in einigen Zusatzstunden optimal darauf vorbereitet hat.